Strahltechnik in der Implantate-Technik schafft perfekt veredelte Oberflächen

Optimierte Topografie für festen Halt und eine zuverlässige Knochen- und Weichgewebsanlagerung

Implantatoberflächen haben eine große Bedeutung für den Halt des Implantats. Denn die klinische Erfahrung belegt, dass die meisten Implantatausfälle in der ersten, frühen Phase nach dem Einsetzen beobachtet werden. Mithilfe von Strahltechnik in der Implantate-Technik wird die Rauhigkeit und Topografie der Oberfläche so beeinflusst, dass sich die Primärstabilität der Implantate verbessert. Das ist unmittelbar nach dem Einsetzen sowie in der Einheilphase besonders wichtig. Neben den sogenannten additiven Verfahren, bei denen die Oberflächen der Implantate beispielsweise mit Titan-Plasma-Spray behandelt werden, kommt vor allem die Strahltechnik in der Implantate-Technik zum Einsatz, um die Oberfläche kontrolliert aufzurauen.

Strahltechnik in der Implantate-Technik unterstützt das Einheilen von Implantaten. Rufen Sie uns an unter der Nummer +49 (0) 7741 808 93 0 oder schicken Sie einfach eine Mail an info(at)sigg-strahltechnik(dot)de – wir informieren Sie gerne über die Möglichkeiten unserer Strahlanlagen für die Herstellung hochwertiger Implantate.

SLA-Oberfläche ist mittlerweile Gold-Standard in der Implantologie

Mit Strahltechnik in der Implantate-Technik wird vor allem die sogenannte SLA-Oberfläche hergestellt, die inzwischen zum Gold-Standard für Implantate gehört. SLA ist die Abkürzung für Sandblasting with Large grit followed by Acid etching. Die Oberfläche des Implantats wird hier zunächst grob Sandgestrahlt und anschließend für wenige Minuten einem Säurebad ausgesetzt. Die so entstehende Mikrorauheit der Oberfläche bildet die ideale Topografie für Knochenzellen, die sich mit dem Implantat verbinden sollen. Führende Implantat-Hersteller setzen auf die Strahltechnik in der Implantate-Technik und kombinieren das Sandstrahlen für die Makrorauheit der Oberfläche mit anschließendem Säurebad für die Mikrorauheit. Für die SLA Oberfläche wird dieser Vorgang unter Schutzgas vorgenommen und das Implantat anschließend in Flüssigkeit gelagert – so entsteht eine chemisch aktive und hydrophile Oberfläche für günstige Heilungsbedingungen.

Gerne beraten wir Sie zur Strahltechnik in der Implantate-Technik und erläutern Ihnen unsere Strahlanlagen sowie die Möglichkeiten der Automatisierung. Nehmen Sie Kontakt auf unter Telefon +49 (0) 7741 808 93 0 oder schreiben Sie an info(at)sigg-strahltechnik(dot)de.

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