Das Injektor-Strahlprinzip - die Basis unterschiedlicher Anlagen von SIGG

  • Injektor-Strahlprinzip ist einfach wie kostengünstig
  • Eingesetzt werden unterschiedliche Strahldüsen
  • Einsetzbar in zahlreichen Branchen

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Das Injektor-Strahlprinzip ist die gängigste Strahltechnik

Strahldüse nutzt jede Menge Druckluft

Das Injektor-Strahlprinzip ist eine gängige Strahltechnik und Basis unterschiedlicher Anlagen von SIGG. Die manuell oder automatisiert bedienbaren Anlagen mit leistungsstarken Strahldüsen zur Oberflächenbehandlung von kleineren Gegenständen, die mit dem Injektor-Strahlprinzip arbeiten, haben in zahlreichen Branchen ihren Einsatz. Unternehmen im Bereich Medizintechnik, Elektronik, Elektrotechnik, Feinmechanik oder Optik greifen ebenso auf das Injektor-Strahlprinzip zurück, wie Firmen in den Branchen Maschinenbau, Werkzeug- und Formenbau, Dentaltechnik, Glas- und Keramikindustrie sowie Uhrenfabrikation. Auch Handwerker und Restauratoren wissen die Vorzüge dieses Injektor-Strahlprinzips zu schätzen.

Injektor-Strahlprinzip ist einfach wie kostengünstig

Das Injektor-Strahlprinzip ist gleichermaßen einfach wie kostengünstig. Im Injektor-Strahlkopf wird durch eine vorgeschaltete Luftdüse eine hohe Strömungsgeschwindigkeit erzeugt. Dabei entsteht in der Strahlkopf-Mischkammer ein Unterdruck (Sog), der durch die Mischkammer des Injektor-Strahlkopfes das Strahlmittel eingesaugt, über die unmittelbar nachgeschaltete Strahldüse leitet und auf die Oberfläche strahlt. Das Strahlmittel entfaltet dabei durch die enorme Geschwindigkeit eine schleifende, eine sogenannte abrasive Wirkung. Weitläufig bekannt ist dieser Vorgang unter dem Sammelbegriff Sandstrahltechnik. Das Injektor-Strahlprinzip findet sich in Hand-Strahlkabinen, Strahlbehältern und Injektor-Becherpistolen von SIGG Strahltechnik wieder. Besonders kleinere Oberflächen lassen sich gut mit dem Injektor-Strahlprinzip behandeln. Möglich ist es aber auch, mit dieser Technologie als Oberflächenfinish Edelstahl zu verdichten, oder beispielsweise Aluminium zu bearbeiten.

Eingesetzt werden unterschiedliche Strahldüsen

Eingesetzt werden beim Injektor-Strahlprinzip unterschiedliche Strahldüsen, die alle eines gemeinsam haben: Sie brauchen Druckluft und davon, je nach Einsatz, eine ganze Menge, die ein Kompressor erzeugt. Die Druckluft nimmt das Strahlmittel, z. B. Glasperlen, Korund, Stahlkugeln, Messinggries, Kunststoffgranulat oder Nussschalen aus einem Sammelbehälter mit und beschleunigt es. Schließlich treffen die Schleifmittel zusammen mit dem Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit auf die zu behandelnde Oberfläche. Auf Grund der meist schleifenden Wirkung des Strahlmittels werden unerwünschte Bestandteile der Oberfläche, wie Rost oder Farbe, abgelöst und entfernt.

Genutzt werden Winkeldüsen, Flachstrahldüsen, Breitstrahldüsen oder Rohrstrahldüsen. Die Strahldüsen unterscheiden sich durch ihre Form, die entweder zylindrisch oder konischen geformt sind. Der zurückbleibende Strahlschutt wird entweder entsorgt, wenn sich um ein Einwegstrahlmittel handelt oder als Mehrwegstrahlmittel in einem Kreislauf aufbereitet. Sie haben Fragen rund um das Injektor-Strahlprinzip, die passende Strahldüse und die für Sie optimale Strahltechnik? Dann lassen Sie uns das wissen. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns info(at)sigg-strahltechnik(dot)de.
 

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