Sandstrahlanlagen sind die Alleskönner in der Oberflächentechnik, denn je nach Strahlmedium und Strahlverfahren können unterschiedliche Effekte erzielt werden. Der Begriff der Sandstrahlanlagen hat sich bis heute gehalten – mit Sand wird allerdings schon lange nicht mehr gestrahlt. Dafür stehen heute Strahlmittel zur Verfügung, die optimal auf das Werkstück und den Oberflächeneffekt abgestimmt werden können. In Kombination mit den passenden Sandstrahlanlagen könne zahlreiche Aufgaben der Oberflächentechnik gelöst werden. Bei SIGG erhalten Sie zum Beispiel:
SIGG Strahltechnik produziert Sandstrahlanlagen für unterschiedliche Anwendungen und konzipiert jede Anlage für ein bestimmtes Strahlverfahren. Damit das Ergebnis den Erwartungen entspricht, können Kundenaufträge vorab mit den Sandstrahlanlagen in unserem Testlabor bearbeitet werden. Auf Wunsch fertigen wir auch Sandstrahlanlagen, die mit speziellen Abmessungen oder einem entsprechenden Automatisierungsgrad genau zu den Kundenvorgaben passen. Zum Einsatz kommen grundsätzlich drei Verfahren:
Bei Sigg Strahltechnik entwickeln wir individuelle Lösungen entsprechend den spezifischen Anforderungen unserer Kunden.
Sigg Strahltechnik bietet eine Vielzahl effektiver Strahltechniken wie z.B. Injektorstrahlen, Druckstrahlen oder Nassstrahlen an.
Neben unseren Strahlanlagen bieten wir auch Zubehör und Ersatzteilen an, um sicherzustellen, dass unsere Kunden stets optimal ausgestattet sind und reibungslos arbeiten können.
Bei diesem Verfahren wird das Strahlmedium in den Strahlkessel der Sandstrahlanlagen eingefüllt und dieser Kessel anschließend unter Druck gesetzt. In einem Mischrohr werden Strahlmittel und zugeführte Druckluft zusammengebracht. Je nach gewünschtem Strahlergebnis kann dieser Druck variieren. Bei einem Druck von 4 bar erreicht das Strahlmittel im Strahl eine Geschwindigkeit von rund 250 Metern pro Sekunde. Mit dem Druckstrahlverfahren kann die Bearbeitungsintensität der Sandstrahlanlagen gesteuert werden.
Bei Sandstrahlanlagen, die nach dem Injektorstrahlprinzip arbeiten, wird Druckluft in die Strahldüse geleitet. Strahlmedium und Druckluft kommen dadurch erst in der Strahlpistole zusammen. Dazu wird das Strahlmittel durch Unterdruck angesaugt. Je weniger Druckluft durch die Strahlpistole strömt, umso weniger Strahlmittel wird angesaugt – auf diese Weise lässt sich die Bearbeitungsintensität variieren.
Sandstrahlanlagen können mit Druckluft oder auch mit Wasser arbeiten: Dazu werden im Kessel der Sandstrahlanlagen Wasser und Strahlmedium vermischt. Über veränderte Anteile von Strahlmittel, Wasser und Luft lässt sich das Strahlergebnis regulieren.
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