Strahlanlagen Wissen

Sandstrahlanlagen für perfekte Oberflächen

  • SIGG bietet vielseitige Sandstrahlanlagen
  • Varianten: Injektor-, Karussell-, Drehkorb-, Fein-, Druck- und Nassstrahlanlagen
  • Hauptverfahren: Druck-, Injektor- und Nassstrahl
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Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten der Sandstrahlanlagen

Sandstrahlanlagen sind die Alleskönner in der Oberflächentechnik, denn je nach Strahlmedium und Strahlverfahren können unterschiedliche Effekte erzielt werden. Der Begriff der Sandstrahlanlagen hat sich bis heute gehalten – mit Sand wird allerdings schon lange nicht mehr gestrahlt. Dafür stehen heute Strahlmittel zur Verfügung, die optimal auf das Werkstück und den Oberflächeneffekt abgestimmt werden können. In Kombination mit den passenden Sandstrahlanlagen könne zahlreiche Aufgaben der Oberflächentechnik gelöst werden. Bei SIGG erhalten Sie zum Beispiel:

SIGG Strahltechnik produziert Sandstrahlanlagen für unterschiedliche Anwendungen und konzipiert jede Anlage für ein bestimmtes Strahlverfahren. Damit das Ergebnis den Erwartungen entspricht, können Kundenaufträge vorab mit den Sandstrahlanlagen in unserem Testlabor bearbeitet werden. Auf Wunsch fertigen wir auch Sandstrahlanlagen, die mit speziellen Abmessungen oder einem entsprechenden Automatisierungsgrad genau zu den Kundenvorgaben passen. Zum Einsatz kommen grundsätzlich drei Verfahren:

Individuelle Anfrage

Bei Sigg Strahltechnik entwickeln wir individuelle Lösungen entsprechend den spezifischen Anforderungen unserer Kunden.

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Strahltechnik

Sigg Strahltechnik bietet eine Vielzahl effektiver Strahltechniken wie z.B. Injektorstrahlen, Druckstrahlen oder Nassstrahlen an.

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Zubehör und Ersatzteile

Neben unseren Strahlanlagen bieten wir auch Zubehör und Ersatzteilen an, um sicherzustellen, dass unsere Kunden stets optimal ausgestattet sind und reibungslos arbeiten können.

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Das Druckstrahlverfahren

Bei diesem Verfahren wird das Strahlmedium in den Strahlkessel der Sandstrahlanlagen eingefüllt und dieser Kessel anschließend unter Druck gesetzt. In einem Mischrohr werden Strahlmittel und zugeführte Druckluft zusammengebracht. Je nach gewünschtem Strahlergebnis kann dieser Druck variieren. Bei einem Druck von 4 bar erreicht das Strahlmittel im Strahl eine Geschwindigkeit von rund 250 Metern pro Sekunde. Mit dem Druckstrahlverfahren kann die Bearbeitungsintensität der Sandstrahlanlagen gesteuert werden.

Das Injektorstrahlverfahren

Bei Sandstrahlanlagen, die nach dem Injektorstrahlprinzip arbeiten, wird Druckluft in die Strahldüse geleitet. Strahlmedium und Druckluft kommen dadurch erst in der Strahlpistole zusammen. Dazu wird das Strahlmittel durch Unterdruck angesaugt. Je weniger Druckluft durch die Strahlpistole strömt, umso weniger Strahlmittel wird angesaugt – auf diese Weise lässt sich die Bearbeitungsintensität variieren.

Das Nassstrahlverfahren

Sandstrahlanlagen können mit Druckluft oder auch mit Wasser arbeiten: Dazu werden im Kessel der Sandstrahlanlagen Wasser und Strahlmedium vermischt. Über veränderte Anteile von Strahlmittel, Wasser und Luft lässt sich das Strahlergebnis regulieren.

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